Arten von Sugardaddies: Der Fürsorgliche Sugardaddy
Es gibt viele Charaktere da draussen. Natürlich sind Sugardaddies nicht von dieser Tatsache ausgeschlossen. Jeder hat seine individuelle Art und ganz eigene Vorlieben. Doch gibt es ein Muster? Warum wird ein Mann typischerweise zum Sugardaddy? Und was erwartet er von seinem Sugarbabe?
1. Der fürsorgliche Sugardaddy
Der fürsorgliche Sugardaddy ist der vermutlich Beliebteste seinesgleichen. Er beschenkt sein Sugarbabe nicht nur, weil das zur gegenseitigen Vereinbarung gehört. Im Gegenteil! Er liebt es, dieses ausgesprochen hübsche Mädchen zu beschenken. Ein möglicher Grund dafür ist, weil er dadurch das Gefühl erhält, dass ihn jemand braucht. Er gibt gerne und es tut ihm sogar gut, wenn er ihr damit eine Freude bereiten konnte.
Hinzu kommt, dass der fürsorgliche Sugardaddy nicht unbedingt darauf aus ist, etwas für sein Geld oder die Geschenke zurückzubekommen. Ein einfaches „Danke“ reicht oft schon aus. Dafür trägt er sein Sugarbabe liebend gern auf Händen und gibt ihr das Gefühl, es absolut wert zu sein.
Allerdings ist diese Art von Sugardaddy eher selten. Denn unsagbar viele Menschen leben nach dem Motto: nichts ist umsonst. Denn wozu sollten sie sich die Mühe machen, etwas zu geben, wenn sie keine Gegenleistung erwarten können? Das wäre geradezu unökonomisch. Doch der fürsorgliche Sugardaddy denkt anders. Wohl, weil er über mehr als genug finanzielle Mittel verfügt, um sich diese Sichtweise erlauben zu können. Ja, so steinreich wie er ist, empfindet er das Verschenken teurer Kleidung, Accessoires oder Autos nicht einmal als Verlust. Schliesslich weiss er, wie viel er sich leisten kann – und das ist unheimlich viel. Also warum sollte er davor zurückschrecken? Und was gibt es Schöneres als das glückliche, ehrliche Lächeln einer Frau?
Fortsetzung folgt…
Selbstverständlich ist der Fürsorgliche nicht der einzige Sugardaddy, dem man begegnen kann. In den kommenden Wochen wird die Serie der „Arten von Sugardaddies“ fortgesetzt. Also bleibt dran, liebe Sugarbabes!