Arten von Sugarbabes: Das hübsche süße Mädchen
In Teil 3 der Arten von Sugarbabes wird wieder beantwortet, warum die Pretty Woman zu einem Sugarbabe wurde und was sie von einem Sugardaddy erwartet.
3. Wenn das Sugarbabe eine Pretty Woman ist
Der Film „Pretty Woman“ (1990) lässt Frauenherzen höher schlagen. Welche Frau würde sich nicht wünschen, dass ein Edward Lewis (Richard Gere) mehr an ihr selbst interessiert ist als an einer schnellen Nummer? Denn obwohl Vivian (Julia Roberts) eigentlich als Prostituierte arbeitet, lehnt Edward jeden ihrer Annäherungsversuche ab. Ihm reicht schon ihre blosse Anwesenheit, damit er sich nicht mehr einsam fühlt.
Und genau diese Einstellung hat das Sugarbabe, wenn es eine typische Pretty Woman ist. Sie träumt vom Liebesglück mit einem reichen Mann. Von dem Ritter in strahlender Rüstung, der sie rettet und mit auf sein Schloss nimmt. Retten, wovor? Das können mehrere Dinge sein. Zum Beispiel die Armut und ein hartes Leben, aus dem sie sich heraussehnt. Möglicherweise hat sie schon so einige falsche Entscheidungen getroffen und weiss nicht, wie sie von alleine wieder auf den rechten Pfad kommen kann.
Aber wie viel schöner wäre es, wenn sie und ihr Retter (Sugardaddy) sich ineinander verlieben würden? Ja, viel mehr als eine Rettung wünscht sich die Pretty Woman nämlich eine Liebesgeschichte, wie die in ihrem Lieblingsfilm. Das wäre schön! Schliesslich hat sie es nicht auf sein Geld abgesehen. Ganz bestimmt nicht! Hauptsache, er ist ein Mann mit guten Manieren und einem freundlichen Charakter – zumindest ihr gegenüber. Das würde ja schon reichen. Aber es wäre doch ein nettes Extra, wenn er ihr obendrein ein sorgloses Leben ermöglichen würde. Ein Sugarbabe wird sie also, weil sie glaubt, dass ihr Traum von einem manierlichen wohlhabenden Mann dadurch am ehesten erfüllt wird.
Fortsetzung folgt…
Nach der Goldgräberin und der Kompromissbereiten wurde heute die Pretty Woman analysiert. Doch das war längst nicht alles! In den kommenden Wochen wird die Serie der „Arten von Sugarbabes“ fortgesetzt. Also bleibt dran, liebe Sugardaddies!